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Donnerstag, 19. November 2015

Welche Sprache SCHREIBST du?

Vor etwa einem Monat habe ich euch aufgerufen zu voten in welcher Sprache ihr am liebsten schreibt. Nun mache ich eine kleine Auswertung dazu.
Ganz klar bevorzugen ein grosser Teil ihren Dialekt als Schreibsprache. Das habe ich so erwartet, denn ich würde es auch bevorzugen in meinem Dialekt zu schreiben. Darauf verzichte ich jedoch, da ich möchte, dass ihr alle etwas versteht ;) Das folgende Bild zeigt schon nur einen kleinen Teil der Sprachvielfalt in der Schweiz.
In der Umfrage folgt mit 13% Hochdeutsch, was mich etwas erstaunt hat, ich hätte erwartet, dass Englisch auf dem zweiten Platz folgt. Daraus schliesse ich, dass viele Deutsch vor dem Englisch bevorzugen.
Auf dem dritten Platz folgt dann Englisch.
Nun mit dem Schreiben verhält es sich so, könnte man nun daraus schliessen, dass Blogs mehr gelesen und mehr Kommentare dazu verfasst würden, wenn sie in Dialekt verfasst würden? Oder würde man in zu grosse Gefahr laufen, dass man Menschen dadurch automatisch ausschliessen würde, wenn sie kein Dialekt verstehen?

Auf der folgenden Website habe ich einen guten Vergleich gefunden zwischen Weltsprache und Verkehrssprache und welchen Sinn es hat eine Sprache zu lernen. Ich finde er zeigt schön, dass die häufig gesprochenen Sprachen nicht unbedingt die sind, die man braucht, um im Geschäftsleben erfolgreich zu sein.
http://www.fremdsprache.net/welche-sind-die-meistgesprochenen-sprachen-der-welt/

Was meint ihr dazu? Ich freue mich auf die Kommentare, gerne auch in eurer liebsten Schreibsprache!

Mittwoch, 18. November 2015

Social Media - Chance und Risiko

Heute gibt es einige Unternehmen, wie z.B. Brandy Melville, ein Modelable, die klassische Werbung verschmähen und stattdessen auf Social Media setzen. Auf deren Instagram Profil sind viele hübsche junge Frauen zu sehen, die die Mode von Brandy Melville promoten.
Diese Frauen können durch diese Promotion zum Social Media Star werden und sogar sehr viel Geld verdienen, in dem sie laufend ihre Fans mit Neuigkeiten versorgen. Doch macht dieses Leben glücklich?


Geht es nach Essena O'Neil lautet die Antwort: NEIN! Vor wenigen Wochen machte sie unter Tränen Schluss mit Social Media, was weltweit in den Medien diskutiert und nicht nur goutiert, sondern auch zu Kritik führte.

Es ist sicher nicht ganz fair gegenüber den Followern ein Leben zu inszenieren, das so nicht stattfindet, aber wer mag schon nicht schöne Fotos von schönen Menschen anschauen? Ein Risiko wird dieses Leben dann, wenn man davon abhängig wird und ständig online für seine Fans da sein muss.
Essena O'Neil hat einen mutigen Schritt gewagt und damit noch mehr Sympathiepunkte gewonnen, in dem sie ehrlich war, zu sich selbst, aber auch zur Welt. Sie ist jedoch nicht ganz von der Bildfläche verschwunden. Wer ihr weiterhin folgen möchte, kann dies auf ihrer Website let's be gamechanger machen. Dort hat sie die Kontrolle, was sie teilen will und versüsst uns dennoch den Tag mit schönen Fotos und Videos, aber auf eine ehrliche Art und Weise.