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Freitag, 22. Januar 2016

Die Frage, die man nicht beantworten kann...?!

Schon bald ist das Semester zu Ende und damit auch das Modul Digital Marketing. Nach einem kurzen Rückblick über die verschiedenen Themen wie Digitale Transformation, Big Data, 4 Cs (Content, Comunity, Collaboration, Conversation), Storytelling usw. ist die Frage aufgekommen, ob es denn nicht möglich ist, hinter all die Dinge zu sehen? Zu erfahren, welche Strategien es vom Produkt bis zur totalen Inszenierung in der digitalen Welt gibt?
Nun hies es, dass diese Frage nicht beantwortbar ist und man nicht global beantworten kann, wie man am besten vorgehen soll, um ein ganzheitliches Digitales Marketing Konzept zu erstellen.

Da uns im Unterricht mitgeteilt wurde, dass wir eigene Ideen und Anregungen erbringen sollen, entschied ich mich dazu, das WWW etwas zu durchforsten. Nun wurde ich bei Wifimaku ein erstes Mal fündig. Hier werden Analysen und Strategien vorgestellt und einen kurzen Überblick über Konzepte gegeben.

Des weiteren scheinen auch andere Leute sich darüber Gedanken zu machen. So wurde ich bei Linked-In fündig, welche 5 Sünden man nicht machen sollte:
  1.  Wäre da, dass man nicht immer alle Posts genau planen soll  
  2. des Weiteren sollte nicht immer nur als Marke/Unternehmen gepostet werden
  3. es sollen keine Produkte verkauft werden --> Social Media soll ein Mehrwert der Produkte sein
  4. weiter sollte man es unterlassen vorgefertigte Antworten zu geben
  5. zuletzt, darf man nicht den falschen Zahlen vertrauen
Falls ihr mehr darüber wissen wollt, findet ihr alles unter dem folgenden Link.Die Tipps sind zwar auf professionelle Blogs ausgelegt. Trotzdem fand ich die Überlegungen des Autors interessant, vor allem die Aktualität ist von grosser Bedeutung, wie wir auch im Unterricht immer wieder gesehen haben.  

So, nun hoffe ich, dass diese Seiten hilfreich sein können oder zumindest Anregungen geben, für eigene zukünftige Projekte.

Ich möchte allen danken, die dem Blog gefolgt sind und wünsche erfolgreiche  Prüfungen =D

Donnerstag, 21. Januar 2016

Inszenierung "HELLO - Nice to sweet you"

Die Bühne für Produkte und Dienstleistungen ist heutzutage klar das Internet.
Mit einem einfachen Klick kann in die unendliche Welt der Angebote eingetaucht werden und man wird dort von allen Seiten mit dem Neusten überflutet. Jeder und jede will zuvorderst sein, will die Aufmerksamkeit erhalten und Kunden generieren.

Auf eine ansprechende Art und Weise stellen Lindt und Sprüngli AG ihren Brand HELLO im Netz dar - ansprechend, weil ich genau in die Zielgruppe passe und der Marketingmix wie auf mich zugeschnitten scheint.

Als Vertiefungsarbeit in diesem Modul haben wir uns mit der Inszenierung von HELLO auseinandergesetzt.

Es gibt in der Schweiz 4 verschiedene HELLO Sorten im Angebot:
- Strawberry Cheesecake
- Cookies & Cream
- Caramel Brownie
- Crunchy Nougat

Gekauft werden können sie online nur B2B oder bei coop@home, nicht jedoch auf der Website von lindt.ch

Anders sieht es in Deutschland und in den USA aus! Dort ist HELLO quasi Programm und kann problemlos online bezogen werden. Zu dem ist das Marketing offline wie online aktueller. Lindt führt einen Blog, wobei dieser für das gesamte Lindt Sortiment ausgelegt ist, sie sind auf Twitter, Facebook und Instagram (UK) vertreten, wo sie regelmässig verschiedenste Aktionen, wie einen virtuellen Adventskalender, durchführen, oder sonst auf aktuelle Themen, wie Game of Thrones oder Star Wars, eingehen, um ihre Konsumentinnen und Konsumenten zu ködern.














Was uns bei unseren Recherchen erstaunt hat, ist dass Lindt mit HELLO nicht bei Snapchat vertreten ist. Snapchat ist gerade bei ihrem Zielpublikum sehr beliebt und gross im Kommen, während die anderen Social Media eher bereits zum "alten Eisen" gehören.


Fazit: Schade, hat Lindt mit HELLO in der Schweiz keine grosse (Medien)präsenz. Mit vereinzelten Werbespots (siehe Youtube-Clip oben) und Verkauf nur via coop@home oder im Detailhandel lässt sich das Zielpublikum kaum packen. Gute Werbestrategien zeigen sie jedoch im Ausland, wo sie mit unterschiedlichen Aktionen auf sich aufmerksam machen und die Marke HELLO erfolgreich inszenieren. Denn Inszenierung ist der Weg zum Ziel --> Erfolg und Gewinn!



Montag, 4. Januar 2016

Social Relationship Management


Customer Relationship Management CRM ist für Marketing Fachleute bestimmt ein bekannter Begriff! Es geht darum nicht nur Kunden zu gewinnen, sondern die Kunden zu binden -  der Kunde soll möglichst gar nicht mehr zur Konkurrenz gehen... Doch das kostet extrem viel. Jeder neue Kunde kostet ungefähr CHF 1000.-, damit er überhaupt einmal etwas kauft.

Social Relationship Management SRM geht nun einen Schritt weiter. Hierbei geht es darum, die Kunden via Social Media zu erreichen und dabei das CRM in SRM einzubinden.

http://www.irisemedia.com/wp-content/uploads/2013/06/social-crm.png
Dabei entsteht eine Machtverschiebung von Seite des Unternehmens hin zum Kunde und nicht zu vergessen auch zu weiteren Teilnehmern, die dank der raschen Vernetzung erreicht werden können. Ein optimierter Auftritt kann das Image des Unternehmens pushen, wobei ein negativer Auftritt verheerende Auswirkungen haben kann - denn schlechte Nachrichten werden rund 10mal geteilt, während Lob "nur" durchschnittliche 3mal geteilt wird.

Es gilt also auf Seite der Unternehmung interaktiv auf Social Media mit zu wirken, um die Kunden zu binden, zu halten, zu unterhalten, ihn zur Mitarbeit zu ermuntern und im besten Fall weitere Kunden zu erreichen, wobei sich dort der Kreis (binden, halten, unterhalten etc.) schliesst.

"WSI World (Link, a digital marketing company)" hat auf Youtube ein Video gepostet, das aufzeigt, welche Vorteile Social Customer Relationship Management hat (auf Englisch):




Nestlé wollte als gutes Beispiel vorangehen und hat im September letzten Jahres #FragNestlé ins Leben gerufen, wo die Kunden dazu ermuntert wurden, via Social Media ihre Fragen zu stellen. Allerdings haben sie nicht damit gerechnet, in einem solchen "Shitstorm" zu landen, denn die Fragen waren ziemlich prekär! Oder war das Ganze gar so geplant?? Zu beurteilen, ob diese Idee mit dem Hashtag gelungen oder doch eher massiv schlechte Werbung für Nestlé war, ist schwierig. Was gesagt werden kann, ist, dass Nestlé auf einen Schlag in allen Medien präsent war und alle darüber gesprochen haben und wenn über etwas gesprochen wird, das ist die einfachste, schnellste und effizienteste Werbung überhaupt. Interessant ist, dass auf Twitter noch immer dieser Hashtag verwendet wird, auf der Website von Nestlé selbst findet man jedoch kaum Hinweise darauf...

Sonntag, 3. Januar 2016

Ein frohes neues Jahr!!

Liebe Leserinnen und Leser

Wir vom "Kreatives Webmarketing 2.0" wünschen euch allen von Herzen  ❤ ein frohes neues Jahr mit vielen neuen kreativen, lustigen und interessanten Inputs im online und offline Leben!

Es grüssen euch Claudia und Bettina!